September 2024: Forderungen an den Kölner Gleichstellungsausschuss

Der Notruf unterstützt die Forderungen, die am 23.09.2024 dem Kölner Gleichstellungsausschuss übergeben wurden.


April 2024: Der Notruf tritt dem Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ bei

Der Notruf ist dem bundesweiten Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ beigetreten. Ein paar Basics über Sexismus hier als Download.


Februar 2024: Der Notruf unterschreibt den offenen Brief gegen die AfD und rechts

Das Positionspapier wurde vom Netzwerk feministische Perspektive & Interventionen gegen die (extreme) Rechte verfasst. Das Netzwerk beschäftigt sich aus einer feministischen Perspektive mit Geschlecht und der Rechten – in der Forschung, im Journalismus, in der Bildungsarbeit. Mit Blick auf die kommenden Kommunal-, Europa- und Landtagswahlen hat das Netzwerk den offenen Brief „Vernetzt und positioniert gegen die AfD in Wissenschaft, Bildung und Alltag!“ verfasst.

Das Positionspapier wurde am 02. Februar 2024 veröffentlicht.


November 2023: Der Notruf unterschreibt die Stellungnahme „Kein Umgangsrecht für gewalttätige Väter – Gewaltschutz konsequent umsetzen“

Der Gewaltschutz in Deutschland wird schon lange mit dem Umgangsrecht ausgehebelt, sodass Frauen* und ihre Kinder immenser Gewalt ausgesetzt sind und bleiben. agisra .e V. fordert daher in der Stellungnahme

Kein Umgangsrecht für gewalttätige Väter und eine konsequente Umsetzung des Gewaltschutzes

Die konkreten Forderungen wurden in einer Stellungnahme zusammengetragen, welche von insgesamt 56 Frauenorganisationen bundesweit aber auch anderen Akteur*innen mitunterzeichnet wurde. Am 14.11.2023 wurde diese Stellungnahme an die Verantwortlichen der Bundesregierung Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus
Bundesminister der Justiz Marco Buschmann versendet.


13.10.2023: Der Notruf bekommt den diesjährigen Beginenpreis

Wir freuen uns außerordentlich über die große Wertschätzung, die wir durch die Verleihung des diesjährigen Beginenpreises erfahren haben! Ganz besonders bedanken wir uns bei den Kölner Beginen für die würdevolle Feier, bei der Stiftung Apfelbaum für die Bereitstellung des Preisgeldes, bei der Bürgermeisterin Brigitta von Bülow für die Laudatio, sowie bei der ukrainischen Sängerin und Pianistin Nataliia Iljuchina, die den Abend eindrucksvoll umrahmt hat.


3.9.2023: Stellungnahme unseres Bundesverbandes (bff – BV Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe)

Stellungnahme des „Bündnis Istanbul-Konvention“, zu dem auch unser Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) gehört, zu den Konsequenzen des geplanten EU- Asylkompromiss für schutzsuchende Frauen und Menschen auf der Flucht, die Mehrfachdiskriminierung erfahren (müssen).

Das Bündnis Istanbul-Konvention lehnt den GEAS-Entwurf ab. Die Pläne für eine Reform des europäischen Asylsystems (GEAS), auf die sich der EU-Rat am 8. Juni 2023 einigte, hebeln die Menschenrechte von Geflüchteten und dabei besonders von vulnerablen Gruppen wie asylsuchenden Frauen, Müttern, Mädchen, Kindern, Menschen mit Behinderungen und Menschen aus den LSBTIQA* Communitys aus. Wird der Plan des EU-Rats Realität, wird der völkerrechtliche Auftrag zum Gewaltschutz in sein Gegenteil verkehrt. 


1.1.2023: Zusammenarbeit mit der katho (Standort Köln)

Seit dem 1.1.2023 ist der Notruf Kooperationspartnerin der katho (Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen), Standort Köln und dort speziell mit dem Vertrauensrat. Inhaltlich geht es dabei um das Angebot externer Beratung bei sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt an der katho. Selbstverständlich bieten wir die Unterstützung auch hier unter Beachtung der Schweigepflicht und auf Wunsch anonym an. Wir freuen uns über diesen Schulterschluss zugunsten der Betroffenen! Genaueres zum Beschwerdeverfahren bei sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt in der katho kann hier nachgelesen werden.


Aufkleber „Sexismus – Nein Danke!“

Sticker

Durchmesser: 8 cm, wasserfestes Material. Kann vielseitig verwendet werden und wir geben ihn gerne gegen einen Kostenbeitrag (s.u.) ab.

Bestellung per E-Mail unter mailbox(at)notruf-koeln.de oder telefonisch: 0221/562035.

Preise Aufkleber:
Bis 9 Stück: 0,50 € pro Aufkleber
Ab 10 Stück: 0,40 €
Ab 20 Stück: 0,35 €
Ab 30 Stück: 0,33 €
Ab 40 Stück: 0,30 €
Ab 50 Stück: 0,28 €
Ab 100 Stück: 0,25 €


 

8.3.2022: Offener Brief zur Kriminalstatistik

Der Kölner AK Gegen Gewalt an Frauen positioniert sich zum Internationalen Frauentag in einem Offenen Brief zur Veröffentlichung der aktuellen Kriminalstatistiken NRW und Köln.


 

19.1.2022: GESCHICHTEN, DIE ZÄHLEN

Zeugnis ablegen, sagen was ist und damit die erlebte Gewalt sichtbar machen, das steht im Zentrum der Arbeit der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Auf diesem neuen Portal sind Geschichten von Menschen zu lesen, die in ihrer Kindheit oder Jugend sexuelle Gewalt erfahren haben. Mit ihrem Einverständnis wird sichtbar gemacht, worüber betroffene Menschen meist erst nach Jahren und Jahrzehnten sprechen können: über das erlebte Unrecht, das Leid, die Folgen des Missbrauchs, aber auch über ihre Kraft und ihren Mut, das Geschehene zu bewältigen. VORSICHT: TRIGGERWARNUNG! https://www.geschichten-die-zaehlen.de/


 

25.11.2021: Pressemitteilung unseres Bundesverbandes (bff – BV Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe)

bff-PRESSEMITTEILUNG Gewalt gegen Frauen hat massive Folgen

Kriminalstatistische Auswertung von Partnerschaftsgewalt (BKA – Berichtsjahr 2020): Partnerschaftsgewalt_2020

Interessante Studie zu den Kosten von geschlechtsspezifischer Gewalt in der EU (auf Englisch): Costs of gender-based violence in the EU.  Die größten Kosten werden durch physische und emotionale Auswirkungen (56 %) verursacht, gefolgt von Kosten für die Justiz (21 %) und verlorener Wirtschaftsleistung (14 %) der Betroffenen. Andere Kosten entstehen durch Krankenbehandlungen, Kinderschutz und weitere soziale Folgen. Für die Betroffenen kann die Gewalt auch teuer sein, wenn sie z.B. umziehen müssen oder eine Scheidung bezahlen. Daraus resultiert ein hohes Armutsrisiko für Frauen.


23.9.2021: Social Spots von EDELGARD schützt

Die Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt hat in den Kalker Lichtspielen zwei Social Spots für „EDELGARD schützt“ präsentiert und veröffentlicht. Ein Spot dient dazu, EDELGARD bei der Zielgruppe Frauen und Mädchen bekannter zu machen; der zweite Spot will Einrichtungen jeglicher Art aus Kultur, Wirtschaft, Verwaltung etc. dafür gewinnen, „EDELGARD-Schutzort“ zu werden und vermittelt Informationen zu EDELGARD schützt. Die Spots sollen in Kinos gezeigt werden, wir freuen uns aber auch darüber, wenn sie in den Sozialen Medien geteilt oder auf Websites eingebunden werden 🙂


24. März 2021: Aktuelle Stellungnahme

Stellungnahme des „Bündnis Istanbul-Konvention“, zu dem auch unser Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) gehört, zum Austritt der Türkei aus der Konvention.


14.9.2020: Wir schließen uns dieser Erklärung unseres Bundesverbandes (bff) und anderer Dachverbände an – auch wir hier in Köln haben Platz! #Moria, #WirHabenPlatz

Gemeinsame Erklärung von bff, BKSF, BAG FORSA und DGfPI zu Moria

Menschenrechte dürfen nicht an nationalen Grenzen enden!

Wir sind erschüttert über die aktuellen Ereignisse und betonen erneut, dass Menschenrechte nicht an nationalen Grenzen enden dürfen! Der Brand in Moria hat ein weiteres Mal deutlich gemacht, wie schutzlos die Menschen in Moria Gefahren ausgeliefert sind. Längst hätte das Camp evakuiert werden müssen. Der Brand ist Ergebnis des Versagens der menschenrechtswidrigen europäischen und deutschen Politik in den letzten Jahren.

In Deutschland haben über 170 Kommunen, Städte und Länder ihre Aufnahmebereitschaft seit geraumer Zeit und unzählige Male bekundet. Es gibt hier Platz! Wir fordern die Bundesregierung auf, sich für die sofortige Evakuierung aller Menschen aus den griechischen Lagern sowie die sofortige Aufnahme Geflüchteter in Deutschland und Europa einzusetzen. Geflüchtete brauchen gerade jetzt unsere Unterstützung, vor allem Kinder und andere vulnerable Personen brauchen unseren Schutz.


Ein Frauenmord ist kein Einzelfall und kein Versehen!

Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen und Einzelpersonen haben wir einen Offenen Brief gegen den Frauenmord an Besma A. mitunterzeichnet. Besma A. wurde Mitte April in Niedersachsen von ihrem Ehemann erschossen, der Täter wurde noch am selben Tag wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Offene Brief wurde inzwischen an zahlreiche Bundesministerien sowie niedersächsische Landesministerien übergeben und es hat eine Social-Media-Aktion stattgefunden.

Mit dem Schreiben verbunden war eine Liste von Forderungen, denen wir uns anschließen:

  • Wir fordern Sie auf, Frauen immer ernst zu nehmen, wenn sie Anzeige erstatten.
  • Wir fordern Sie auf, Frauen den bestmöglichen Schutz vor Gewalt zu bieten.
  • Wir fordern Sie auf, gefährliche Täter rasch strafrechtlich zu verfolgen und zur Verantwortung zu ziehen!
  • Wir fordern Sie auf, alles zu tun, um die Einstellung von Strafverfahren zu reduzieren, und lückenlos zu ermitteln!
  • Wir fordern Sie auf, klare Richtlinien und Gefährlichkeitseinschätzungen für U-Haftanträge zu erstellen!
  • Wir fordern Sie auf, verpflichtende Schulungen auch für JuristInnen, AnwältInnen, StaatsanwältInnen und RichterInnen einzuführen, für mehr Sensibilisierung und für ein besseres Verständnis von Traumatisierung, geschlechtsspezifischer Gewalt an Frauen, Täterstrategien und Manipulation von Gewalttätern!
  • Wir fordern Sie auf, endlich das Budget für den Gewalt- und Opferschutz substanziell zu erhöhen!
  • Wir fordern Sie auf, die Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen finanziell und langfristig abzusichern!
  • Wir fordern die Benennung von Feminizid in Medien und Politik – geschlechtsspezifische Gewalt muss sichtbar gemacht werden!
  • Wir fordern eine Reform des Tötungsstrafrechts und die Einführung von Feminizid als ein strafverschärfendes Merkmal im Strafgesetz!
  • Wir fordern eine aussagekräftige statistische Erfassung von Feminizid!
  • Wir fordern die sofortige Umsetzung der Istanbul Konvention!

Wir wollen endlich Taten sehen! Keine Frau darf im Stich gelassen werden! Keine Frau darf mehr ermordet werden!


WOW!!! Die Stiftung 1. FC Köln

hat als Unterstützung in der Corona-Pandemie nicht nur unsere Fixkosten (Miete, Telefon etc.) für zwei Monate übernommen, sondern uns auch noch 3 große Pakete mit tollen Überraschungen für die Kinder der Frauen zugeschickt, die während der Beratung ihrer Mamas oder ihrer Teilnahme an Gruppenangeboten von uns betreut werden. Für alle Altersgruppen ist etwas dabei und von den Fußbällen aus fairer Schokolade naschen auch wir Beraterinnen gerne VIELEN DANK im Namen des ganzen Notrufteams und der Kinder, die wir in den nächsten Wochen beschenken können 👍⚽️


Gemeinsamer SPENDENAUFRUF

von LILA IN KÖLN – Bündnis autonomer Frauenprojekte gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.

Aufruf als Download: Spendenaufruf_LILA IN KÖLN_ 2020.

Unsere Arbeit muss weitergehen – gerade jetzt ist es wichtig, dass Beratungsstellen und Frauenschutzhäuser bei Bedarf erreichbar sind! Vielen Dank für Ihre/eure Solidarität!


19.2.2020: So nicht, Frau Richterin!       

Protestkundgebung der Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt vor dem Amts- und Landgericht Köln. Hier die Links zum Offenen Brief und unserem Redebeitrag:

Offener Brief So nicht!

Redebeitrag Demo Gericht


ASS-Aktion in den Bahnen der KVB

Vom 20.11.-20.12.2019 waren an insgesamt 100 Stellen in Kölner Bahnen sog. Deckenflächenplakate zu sehen, auf denen auf die Möglichkeit der Anonymen Spurensicherung nach Sexualstraftaten aufmerksam gemacht wurde. So sollten noch mehr Menschen über die ASS informiert werden, um im Ernstfall schnell die richtigen Anlaufstellen zu finden.


29.8.2019: Positionspapier gegen Rechts

Positionspapier von Fachberatungsstellen zu sexualisierter und geschlechtsspezifischer Gewalt. Gegen eine Instrumentalisierung durch Rechtspopulist*innen.


40 JAHRE NOTRUF KÖLN           

In 2018 gab es eine Reihe von Aktionen und Veranstaltungen rund um unser 40-jähriges Bestehen – Höhepunkt war die gemeinsame Schiffs-Party mit agisra e.V. (25 Jahre) und Hagazussa e.V. (35 Jahre) im September. Wir freuen uns sehr darüber, dass so viele Weggefährt*innen und Unterstützer*innen mit uns gefeiert haben 🙂


Aktuelle Broschüren unseres Bundesverbandes (bff)

Zum Download:

Stalking

Digitale Gewalt

Sicher mit Smartphone


Empfehlungen des Fachkreises „Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen“

Mitte April 2018 wurde im Rahmen eines Fachtags in Berlin die Broschüre Sexualisierte Gewalt in organisierten und rituellen Gewaltstrukturen. Prävention, Intervention und Hilfe für Betroffene stärken. Empfehlungen an Politik und Gesellschaft. vorgestellt. Organisierte rituelle Gewalt als eine Form der sexuellen Ausbeutung und Gewalt erfuhr bisher nur wenig Aufmerksamkeit. Für Menschen mit diesen Gewalterfahrungen ist es äußerst schwer Gehör zu finden oder angemessene Unterstützung zu erhalten.

Ein beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angesiedelter Arbeitskreis hat unter Federführung von Claudia Igney (Vielfalt e. V., Bremen) und Astrid-Maria Kreyerhoff (Zartbitter Münster e.V.) die vorliegende Expertise erarbeitet.


Offener Brief für Aufhebung des §219a StGB

In einem Offenen Brief an die Bundesregierung und die Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD fordern das Zukunftsforum Familie (ZFF) und der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) gemeinsam mit einem breiten Bündnis von 26 Verbänden und Organisationen, den §219a StGB aufzuheben. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die umfassende Informationsfreiheit über Schwangerschaftsabbrüche und Rechtssicherheit für Ärztinnen und Ärzte. Auch der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) hat sich diesem Bündnis angeschlossen.

 


EDELGARD ist da!                                                 

Herzlich Willkommen, EDELGARD

Am 10. Januar 2018 wurde die neue Kampagne der Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt vorgestellt. In „Manni’s Rästorang“ in der Kyffhäuserstraße präsentierten Vertreterinnen aller 12 Einrichtungen/Organisationen der Initiative die bisherigen Bausteine von EDELGARD. Für „EDELGARD schützt“ werden noch viele weitere Kooperationspartner*innen gesucht: Kneipen, Restaurants, Einzelhandel, Hotels, Apotheken usw. usw. – alle können mitmachen! Ausführliche Informationen unter www.edelgard.koeln.

 

Neues Infoportal zu Ritueller Gewalt

Hier werden Gerichtsurteile, wissenschaftliche Arbeiten und aktuelle Meldungen zum Thema Rituelle Gewalt gesammelt und öffentlich zur Verfügung gestellt: www.infoportal-rg.de

 


Psychosoziale Prozessbegleitung

Seit dem 1. Januar 2017 haben sogenannte „besonders schutzbedürftige Verletzte“ einen Anspruch auf professionelle Begleitung und Betreuung während des gesamten Strafverfahrens – die sogenannte psychosoziale Prozessbegleitung. Alle Informationen (z.B. wer hat Anspruch? Kosten? Adressen?) dazu finden Sie hier: BMJV: Psychosoziale Prozessbegleitung.

 


 Dokumentation „Im Namen des Teufels: Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten“

Hier für alle Interessierten der Link zu einer leicht verkürzten Version des Films, den wir bei unserer Veranstaltung mit Brigitte Hahn (Referentin für Sekten- und Weltanschauungsfragen im bischöflichen Generalvikariat Münster) am 15.9.2016 im Domforum gezeigt haben:

„Im Namen des Teufels: Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten“

In den letzten Jahren gab es immer wieder Presseartikel, Fernsehberichte und Veröffentlichungen zum Thema Rituelle Gewalt. An diesen Berichten entzündeten sich heftige Auseinandersetzungen. Zum einen wurde behauptet, das Thema sei ein aus den USA importiertes Modethema, zum anderen meldeten sich Opfer Ritueller Gewalt, die von Folterungen, Tötungen,  Missbrauch von Kindern, Ekeltrainings, Schweigegebote, Blutrituale und organisierter Kriminalität berichten. Als ideologischer Hintergrund wird der Glaube an Satan/Luzifer beschrieben. Für ihn werden die gewalttätigen Rituale durchgeführt. Die zahlreichen Berichte lassen darauf schließen, dass wir von der Existenz dieser gewalttätigen satanistischen Sekten ausgehen müssen.

Der Film „Im Namen des Teufels – Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten“ vermittelt einen Einblick in diese exzessive, im Verborgenen ausgeübte, ideologisch motivierte Gewaltform. ACHTUNG: TRIGGERGEFAHR!